In Deutschland ist es mitunter Gesetz, Waffen und ähnliches in einem dafür vorgesehenen Waffenschrank aufzubewahren. Im Grunde genommen handelt es sich dabei um nichts anderes als eine Art Tresor mit einem besonderen Schutzmechanismus. Doch nicht nur für Waffen, sondern auch andere Zwecke lässt sich ein solcher Tresor nutzen wie zum Beispiel für die Aufbewahrung hochwertiger Gegenstände.

Wenn dabei der Schlüssel verloren geht, müssen die Betroffenen handeln. Einfach den Tresor mit Gewalt zu öffnen wird so gut wie unmöglich sein. Hierbei braucht es eine Notöffnung, welche lediglich Experten durchführen können, darunter Tresoröffnung Essen. Doch wie genau sieht ein solcher Notfall aus und was gilt es zu beachten? Das zeugt der folgende Artikel.

Notöffnung vom Tresor

Ziemlich häufig werden Tresor mit einem Schlüsselschloss genutzt. Doch bei Umzügen oder Todesfällen können die dafür passenden Schlüssel schnell verloren gehen. Die Hinterbliebenen wissen dann nicht mehr der Situation umzugehen und probieren es oft mit Gewalt. Hierbei wird eine Notöffnung vorgeschrieben. Dies wird ermöglicht durch:

  • Picken
  • Decodieren

Dabei nimmt das Expertenteam eine Endoskopie vor und untersucht dabei das verbaute Schloss im Tresor. Nicht selten lassen sich darin Reste von einem abgebrochenen Schlüssel finden. Sobald das Schloss wieder frei ist, kommt der Ersatzschlüssel zum Einsatz. Spezialwerkzeug dafür besitzen nur Fachmänner. Nur mit der richtigen Technik und Erfahrung können solche Tresore ohne Schäden geöffnet werden, selbst wenn der originale Schlüssel nicht mehr zur Verfügung stehen sollte. Bei älteren Modellen spielt noch das Thema giftige Füllstoffe und Brandschutz eine Rolle.

Fazit

Manchmal müssen Tresore notgeöffnet werden. Das sollte aber nur durch geschultes Personal bzw. einem Experten stattfinden. Nur durch die Nutzung von speziellem Werkzeug kann das Innere ohne Schäden wieder zurückgeholt werden. Das Team aus Essen kann bei weiteren Fragen weiterhelfen.

(Bildquelle: Pixabay.com – CC0 Public Domain)